„Diejenigen, die sich von Loyalität und Moral verabschiedet haben, die sich gegen die Partei und gegen die Revolution gewandt haben, können dem strengen Urteil der Revolution nicht entkommen“, hieß es in einem im nordkoreanischen Staatsorgan „Rodong Sinmun“ am Donnerstag veröffentlichten Kommentar.
Kim Hyok-chol hat den im Februar ergebnislos abgebrochenen Gipfel zwischen Nordkoreas Diktator Kim Jong-un und US-Präsident Donald Trump mitorganisiert. Laut Experten platzte der Gipfel deswegen, weil Kim Jong-un zu eifrig auf ein Ende der Sanktionen gegen sein Land gedrängt, aber zu wenig an Abrüstungsschritten als Gegenleistung dafür offeriert habe.Offensichtlich suchte Kim Sündenböcke für das Scheitern des Gipfels.
Nordkorea-Experten in Seoul vermuten, dass Kim Jong-un mit den falschen Einschätzungen seines Verhandlungsteams über die amerikanischen Positionen in die Gespräche gegangen sei. Als die US-Verhandler dann seine Vorschläge abgelehnt hätten, habe Kim keinen Plan B parat gehabt. Unabhängige Bestätigungen für die Hinrichtungen und die Verbannung von Funktionären in Arbeitslager gab es zunächst keine. Von US-Seite hieß es, man prüfe die Informationen, südkoreanische Regierungsstellen verweigerten einen Kommentar. Auch in der Vergangenheit waren nordkoreanische Regimevertreter unerklärterweise verschwunden, dann aber in anderen Funktionen wieder aufgetaucht.
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