Laut Kanzleramt bietet Russland 1 Million-Dosen Sputnik für Österreich

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In Europa werden mit Johnson & Johnson bald vier Impfstoffe verabreicht. Österreich hat zudem ein Angebot aus Russland.

Kurz hatte bis jetzt immer erklärt, dass die Voraussetzung für eine Lieferung nach Österreich eine EU-Zulassung des russischen Impfstoffes sei. In der Europäischen Union ist Sputnik V aber derzeit noch nicht zugelassen. Die EU-Arzneimittelbehörde hat aber ein sogenanntes rollierendes Verfahren zur Zulassung gestartet. Dabei können während eines Gesundheitsnotstands die notwendigen Daten bei Verfügbarkeit sukzessive eingereicht und geprüft werden.

"Beim Impfstoff darf es keine geopolitischen Scheuklappen geben. Das Einzige was zählen darf ist, ob der Impfstoff wirksam und sicher ist, nicht woher er kommt", so Kurz nun via Aussendung."Daher sind wir seit Februar in einem guten Austausch mit der russischen Seite, wofür ich sehr dankbar bin.

Am 5. März sei es zu einem weiteren Gespräch zwischen Kurz und Kirill Dmitriev, dem Chef von RDIF, sowie mehrere Telefongespräche gegeben. Seitdem laufen Vertragsverhandlungen Sputnik für 500.000 Menschen ab April? Verhandlungsgegenstand ist der Ankauf von 1 Millionen Dosen Sputnik V zur Impfung von 500.000 Menschen ab April.Ein Non-Disclosure-Agreement zum Austausch vertraulicher Dokumente sei bereits unterzeichnet und ein Datenraum eingerichtet worden. Zudem würden Gespräche mit anderen europäischen Ländern zum dortigen Zulassungsprozess mit Sputnik V laufen.Wir würden hier gerne eine Newsletter Anmeldung zeigen. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben.

 

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... na dann kann sich der GESAMTE Regierung Impfen lassen - genüge were es...

Ist der Preis günstig genug für die Reg. KURZ Astra war ja auch das billigste !!

Kaufen , auf auf was bitte warten ?

Zu den erfundenen 900.000 Dosen Pfizer die Pinocchio vom Krankenbett aus organisiert hat? Wow, wenn die eben so zuverlässig ankommen.....

na ja, jetzt könnens wieder bis 2024 nachdenken ob's im kaufen sollen oder nicht ...

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