Die Szenen, die sich am Samstag um 17:40 Uhr am Wiener Westbahnhof abspielten, erinnerten Augenzeugen, die sich anwandten, an die"Black Lives Matter"-Bewegung, die in den USA ihren Ursprung haben. Was ist passiert? Mehrere Security-Mitarbeiter der Wiener Linien sollen einen Mann mit dunkler Hautfarbe auf den Boden gedrückt haben, während einer der Männer ihn wohl fest am Genick gepackt hielt, wie ein Leser berichtet.
Auf die Frage der Passantin, wie die Handlung denn gestört werden würde, meinte der Mitarbeiter bloß:"Was soll das?" und wies mit der Hand auf die große Menschenansammlung um den Vorfall herum."Was das soll?", fragt die Passantin daraufhin zurück."Was soll das, was Sie machen?" Darauf bekam sie nur die Antwort"Gehen Sie bitte weiter".
Laut einem weiteren Leser hat sich der Mann mit der dunklen Hautfarbe weder aggressiv noch anders auffällig benommen. Vielmehr soll er kraftlos und verängstigt gewirkt und sich außerdem kaum auf den Beinen gehalten haben können, als er von den Mitarbeitern der Wiener Linien hochgezogen wurde.
Ich habe in einem anderen Zug live miterlebt wie ein älterer Maskenverweigerer minutenlang sich weigerte die Maske aufzusetzen und dann auch auf die Beamtin losging als diese ihn aufforderte den Zug zu verlassen. Schauen Sie sich lieber vor Verurteilung die Vorgeschichte an!!
So eine Frechheit. Wenn ich dort stehen würde bekämen sie schon eine aufs maul. Sie haben keine Berechtigung für soetwas. Frechheit. Sofort eine Anzeige wegen Körperverletzung. Arschlöcher
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