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Der nun 54-Jährige hatte die Strafe für einen Einbruchsdiebstahl in ein Altstoffsammelzentrum ausgefasst. Jetzt drückte er erneut die Anklagebank. Zur Last gelegt wurden ihm Einbruchsdiebstähle in die Altstoffzentren Unterwinden und Traismauer. Erbeutet hat der Bulgare dabei ausgediente Elektrogeräte, deren noch brauchbare Teile er um rund 300 Euro verscherbelte.
Das Geld hatte der Mann offenbar nötig: Nach acht Jahren Pflichtschule in seiner Heimat hat er keinen Beruf erlernt, ist nun beschäftigungslos und krank gemeldet. Das Krankengeld in der Höhe von 1.050 Euro sollte durch die Beute aus den Einbrüchen aufgebessert werden. Was den in einer Wienerwaldgemeinde Wohnhaften in die Region Herzogenburg führte, war letztlich unerheblich. Der Richter verurteilte ihn zu einer zehnmonatigen Haftstrafe, von denen er zwei tatsächlich im Gefängnis absitzen muss. Mildernd war das umfassende Geständnis, erschwerend der rasche Rückfall nach der jüngsten Verurteilung. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
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