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ie 33-jährige Mutter, die ihren Buben in eine Hundebox gesperrt und fast bis zum Tod misshandelt hat, wurde wegen Mordversuchs und Quälens zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt und die Einweisung in ein Therapiezentrum angeordnet. Für die Folter-Helferin setzte es wegen fortgesetzter Gewaltausübung mit Dauerfolgen vierzehn Jahre Gefängnis, ebenfalls im Maßnahmenvollzug.
Aus der Hundebox kommt ein Wimmern und Laute, die durch Mark und Bein gehen. Entsetzen macht sich im Gerichtssaal unter den Anwesenden breit, denn es sind Videos des gequälten Kindes zu sehen und zu hören.
In der 57 x 83 x 63 Zentimeter großen Hundebox musste der Junge, nackt mit kaltem Wasser übergossen bei offenen Fenstern, in gekrümmter Haltung immer wieder stundenlang ausharren.Als Antwort kamen nur Jammerlaute, denn das gepeinigte Kind konnte nicht mehr deutlich sprechen, es kämpfte um sein Leben. Die Rettung kam in letzter Sekunde, bestätigte jener Mediziner, der den 12-Jährigen nach dessen Einlieferung am 23.
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