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Noch vor rund 30 Jahren ist der Kürbis in Österreich wenig beachtet worden und war – abgesehen vom Kernöl – in vielen seiner kulinarischen Verarbeitungsformen als „Arme-Leute-Essen“ verrufen. Inzwischen aber hat sich diese Feldfrucht, die als größte Beere der Welt gilt - nicht zuletzt auch wegen des Halloween-Rummels - zu einem beachtlichen Wirtschaftsfaktor entwickelt. So werden zum alljährlichen Kürbisfest im Retzer Land, das heuer am 28. und 29.
Den Kürbis gibt es in den verschiedensten Farben und Formen. Durch Züchtungen, Mutationen und zufällige Kreuzungen entstehen jedes Jahr neue Sorten. Zu den bekanntesten zählen die auf der ganzen Welt verbreiteten Zucchini.
Karl Aigner vom Gasthaus „Zum Koarl“ in Maissau mag vor allem Kürbissuppe, gebackenen Kürbis und Kürbisgeschnetzeltes.„Winterkürbisse sollten so lange wie möglich im Freien bleiben, damit die Schale gut aushärten kann. Die Reife beginnt, wenn die Blätter der Kürbispflanze welken“, erklärt Katja Batakovic, fachliche Leiterin der Initiative „Natur im Garten“.
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