NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:Prächtig: die rund 3.000 Jahre alte, aufwändig verzierte und mittlerweile umfassend restaurierte Goldschale aus dem Fund von Ebreichsdorf.
Der Fundort: Unter der geplanten Trasse der Pottendorfer Linie wurde der Goldschatz 2021 entdeckt - mit rund 5.000 anderen Fundstücken.Der ganze Schatz: Aus fünf kunstvoll gefertigten Stücken besteht der Goldschatz von Ebreichsdorf, der jetzt im Museum liegt. us der Spätbronzezeit stammt Niederösterreichs jüngster Goldschatz. Der liegt seit August in der Goldkammer von Wiens Naturhistorischem Museum. Und ist nur einer von vielen Schätzen aus NÖs über 3.000 Jahre langer Geschichte.
„Niederösterreich ist voll von archäologischen Fundstellen.“ Sagt Michaela Binder. Eine der außergewöhnlichsten hat die Archäologin ausgegraben. Und darüber mit der NÖN gesprochen – über einen 3.000 Jahre alten Schatz, für die 3000. Ausgabe. NÖN: Vor fast genau zwei Jahren machte die Archäologie in Niederösterreich Schlagzeilen – mit einem „Sensationsfund“. Wo war der? Was wurde da gefunden? Und worum ging's da überhaupt?Da gibt's eine relativ lange Vorgeschichte. Im Zuge des UVP-Verfahrens vor dem Ausbau der Pottendorfer Linie zwischen Meidling und Wr. Neustadt hat man 2012 angefangen, den gesamten Trassenbereich abzusuchen. Mit Luftbildern, mit historischen Daten.
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