Drittstärkste Kraft wurde die rechtsextreme Heimatbewegung mit 13 Mandaten, gefolgt von der bürgerlichen Partei Most mit elf Mandaten und der Grün-Partei Možemo mit elf. Most und Možemo tauschten im Vergleich zu einer unmittelbar nach Wahlschluss veröffentlichten Wählerbefragung die Plätze, die HDZ konnte demnach um ein Mandat zulegen.
Zur Wahl waren rund 3,7 Millionen Kroaten aufgerufen. Davon haben 3,5 Millionen ihren Wohnsitz in Kroatien und über 222.000 im Ausland. In Kroatien öffneten die Wahllokale am Mittwoch um 7.00 Uhr, im Ausland konnte man am Dienstag und Mittwoch die Stimme abgeben. In den australischen Städtenöffneten die Wahllokale bereits am späten Montagabend kroatischer Zeit.
bejubelte den"dritten klaren Wahlsieg in Folge". In einer ersten Reaktion äußerte er mit Blick auf die Besonderheiten des kroatischen Wahlsystems, dass die HDZ noch einige zusätzliche Mandate einsammeln könnte. Bedeckt zeigte er sich die Frage nach einer möglichen Koalition mit der rechtsgerichteten Heimatbewegung, die Premier Plenković bisher auf Distanz gehalten hatte.
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