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Bevor wir weiterreden, übers Spielen und übers Drehen: Wie fing's denn überhaupt an? Ganz früh? Ganz spät? Ganz leise? Ganz laut?Das war relativ früh klar, dass es mich auf die Bühne zieht. Schon in der Volksschule war's so, dass, wenn ein Kind etwas aufsagen sollte, hab' ich sofort aufgezeigt. Ich war sehr klein – ich bin jetzt auch nicht wahnsinnig groß – und hab' das irgendwie kompensiert, mit lautstarkem, auffälligem Verhalten ...
Dann kam, 1999, ein „Hamlet“ auf Tour und mit Jürgen Wilke, auch einem von NÖs Sommertheater-Intendanten. Und danach kam schon die Kamera...Genau. Jürgen Wilke hatte damals ein Tourneetheater, war aber auch schon Intendant von Laxenburg – und ein Gründungsmitglied des Theaterfestes Niederösterreich. Wir haben alles gespielt, ich war die Königin im Schauspiel, ich war Rosenkranz, und wir waren viel unterwegs, es war wirklich fahrendes Volk.
Wenn Sie als Schauspielerin auf der Bühne stehen: Bleibt dann die Intendantin vor der Tür? Und umgekehrt?Wenn ich auf der Probe bin, dann ist die Regisseurin oder der Regisseur der Boss. Das kann ich ganz gut trennen.
Interview Kristina Sprenger Redaktion Theaterfest NÖ Interview Der Woche Festspiele Berndorf Felix Dvorak Pension Schöller Bühnen Berndorf
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