Die SPÖ schlägt - wieder einmal - die geförderte 4-Tage-Woche vor. Das sei besser als das Kurzarbeitsmodell - also 80 Prozent Arbeitszeit bei 95 Prozent Nettolohn. Die Regierungsparteien sind sich uneins, die Wirtschaftskammer ist gegen eine verpflichtende Arbeitszeitverkürzung.zeigt, dass jene Österreicher, die aktiv im Berufsleben stehen, zu 52 Prozent eine 4-Tage-Woche befürworten, 39 Prozent sprechen sich dagegen aus.
Das SPÖ-Modell wäre nicht nur für die Arbeitnehmer ein Gewinn, sondern durch die staatliche Förderung würden auch die Unternehmer profitieren. Dass ein freier Tag mehr in der Woche darüber hinaus eine bessere Work-Life-Balance und eine gesteigerte Produktivität bringt,Auch die Grünen können der Idee einer verkürzten Arbeitszeit viel abgewinnen.
Angedacht sei jedoch eher ein Solidaritätsmodell, bei dem es AMS-Förderung gibt, wenn jemand seine Arbeitszeit reduziert und dafür jemand eingestellt wird, der arbeitslos war. Davon müsse Regierungspartner ÖVP aber noch überzeugt werden, so Koza.
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