Werner Kogler stellt sich einmal mehr hinter seine Spitzenkandidatin und wirft den Medien Sexismus und die Verbreitung von Gerüchten vor.Alle paar Jahre werden die Grünen von einem Skandal erfasst, der die Partei an ihre Grenzen bringt. Nun trifft es ausgerechnet ein Monat vor der EU-Wahl die Spitzenkandidatin, die zuvor mit der Partei eigentlich nichts am Hut hatte.
Auf Nachhacken bezieht er dann aber doch noch zur aktuellen Causa Stellung, nennt sie ein"Ärgernis". Nicht aber wegen des vermuteten Verhalten Schillings, sondern weil es dabei"um Gerüchte und Gerede" gehe"ohne erkennbare politische Tangente". Der Inhalt des gerichtlich protokollierten Vergleichs werde"teilweise falsch wiedergegeben", behauptet Kogler,"sonst gibt es viel Hörensagen".
Für ihn steht jedenfalls fest:"Lena Schilling ist die richtige Kandidatin für diese Wahl." Noch mehr, sei sie"eine glaubwürdige Kämpferin und kompetente Politikerin". Die Grünen stehen kurz vor der EU-Wahl unter Druck, nachdem schwere Vorwürfe gegen die Spitzenkandidatin Lena Schilling erhoben wurden Trotzdem verteidigt Parteichef Werner Kogler sie und bezeichnet sie als die richtige Kandidatin für die Wahl, während er die Medien kritisiert und die Sexismus-Karte zieht
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