Kneissl kürzte Inseratenbudget von Kurz um 80 Prozent

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Kneissl kürzte Inseratenbudget von Kurz um 80 Prozent. Im U-Ausschuss schilderte sie, dass die Budgetkürzung bei der Regierung nicht gut ankam.

Es liegt etwas in der Luft. Die Ermittlungen wegen Inseratenkorruption könnte die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft durchaus noch ausdehnen. Eine Grundlage dafür finden die Oberstaatsanwälte im Ibiza-U-Ausschuss. Gleich bei ihrem Eingangsstatement am 4.

Kneissl hatte das Amt von Sebastian Kurz übernommen – und dieser hatte das Außenministerium mit einem Werbebudget von 1,8 Mio. Euro ausgestattet. Zum Vergleich: Beim Start von der Amtszeit von Kurz im ersten Quartal 2014 gab das Außenministerium rund 200.000 Euro für Inserate aus. Kneissl sah „keine Rechtsgrundlage, der zufolge eine Verwaltungseinheit wie ein Bundesministerium ein Privatunternehmen wie einen Verlag regelmäßig mit Beiträgen in Millionenhöhe zu finanzieren hat“, erklärte Kneissl im U-Ausschuss. Vor allem das Außenministerium habe nicht viele relevante Themen, die im Inland zu kommunizieren wären.

 

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Joe_Kicrows Kneissl ist ja super gewesen. Kurz regiert wie Putin 2008-2012 aber niemand regt sich auf. Kneissl tanzte mit Putin u. das Empörium der Medien kannte kein Ende. Medien dienen nur noch der Unterhaltung.

lackerer Da hat im U-Ausschuss wohl niemand so richtig zugehört, wenn sie das so gesagt hat. Oder?

Gute Frau - vorallem gut studiert 😎

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