Foda zieht einen Vergleich als Mutmacher für seine Mannschaft heran. Er verweist auf das Jahr 2019, als die Österreicher in der EM-Quali drei Tage nach einem Pflichtsieg gegen Lettland bei Fast-Gruppensieger Polen antraten und dort ein 0:0 holten. „Eines unserer besten Spiele“, meint der Teamchef heute noch.
Wie die gelingen soll? Auch ein starkes Team wie Dänemark habe seine Schwächen, so Foda, der zunächst aber von den Stärken sprechen sollte. Defensiv seien sie kompakt, die Dänen. Sie hätten einen klaren Plan, seien einfach strukturiert in ihrem Vortrag. Dinge also, die Foda selbst von seiner Mannschaft stets einfordert.
Foda kündigte vor dem Abschlusstraining in Kopenhagen an, seine Startelf im Vergleich zum Samstag etwas zu verändern. Die leicht angeschlagenen Hinteregger und Laimer dürften rechtzeitig einsatzbereit werden, im Sturmzentrum wird aller Voraussicht nach erneut Ercan Kara beginnen. In Tórshavn hatte der Rapidler eine Empfehlung abgegeben.
Um im Rennen um den zweiten Gruppenplatz zu bleiben, wird Österreich auch in Kopenhagen punkten und auf Schützenhilfe der Färöer hoffen müssen, die daheim gegen Schottland spielen. Es geht auch um die noch nicht gesicherte Zukunft Fodas als Teamchef. Am 17. Oktober wird der neue ÖFB-Präsident Gerhard Milletich offiziell gewählt. Und der hat bekanntlich schon angekündigt, zumindest Alternativen unter die Lupe nehmen zu wollen.
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