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wischen Hoffnung und Verzweiflung, Engagement und künstlerischer Auseinandersetzung, Diskussion und Gemeinsamkeiten führte die „Tipping Time“ durch den Sonnenpark. Der grüne Park bereitete als gutes Beispiel die Bühne für Vorträge, Workshops und die künstlerische Auseinandersetzung mit den existenziellen Themen. Den neuen Existenzialismus, den Soziologe Nikolaj Schultz zur Eröffnung anregte, hat der Wöd Chor mit Sigrid Horn musikalisch weitergeführt.
„Realistisch hoffen“ gab zwischendurch Clara Porák mit auf den Weg. Die Journalistin will „jenseits der Hoffnung und der Verzweiflung“ einen Weg finden, mit der Klimakatastrophe, dieser größten aller Herausforderungen, zurechtzukommen. Etwas zum Träumen bot danach Pianist Christoph Richter mit Stücken wie „Die Stunde Null“ oder „Empathie“ bis in die hereinbrechende Nacht, in der die Natur mit den Polarlichtern selbst einen Glanzpunkt setzte.
Globart Zivilgesellschaft Fridays For Future Klimakonferenz Tangente St. Pölten _Slideshow Solektiv Friederike Otto Daniel Schreiber Tag Der Initiativen Nikolaj Schultz Redaktion
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