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Wer will schon die Hoffnung verlieren? Niemand. Statt sich also mit der Realität zu befassen, leben die allermeisten, die es sich noch leisten können, einfach weiter wie bisher und hoffen passiv, dass es sich schon irgendwie ausgehen wird. Nicht so Clara Pòrak. Sie nahm vergangenen Freitag ihren Zuhörerinnen und Zuhörern alle Hoffnung, denn: „nach der Hoffnung kommt etwas Besseres: Entschlossenheit“.
Pòrak will „jenseits der Hoffnung und der Verzweiflung“ einen Weg finden, mit der Klimakatastrophe, dieser größten aller Herausforderungen, zurechtzukommen. Dazu gehöre auch Trauer, denn, „wenn in vierzig Jahren Österreich eisfrei ist“ und damit einhergehend die Bäche austrocknen und die Flüsse sich erheblich verändern, dann macht das tieftraurig, dann „geht die Hoffnung an der Realität verloren“, so Pòrak.
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