Die letzte Generation plant beim Wien er Donauinselfest eine Störaktion. Diese richte sich laut einer Aussendung an Kanzler Karl Nehammer alleine.Das Donauinselfest , das sich über drei Tage erstreckt, zieht jedes Jahr aufs Neue, rund 250.000 Besucher an. Die Letzte Generation kündigte am Montag eine Störaktion für das beliebte Fest am kommenden Wochenende an.
Dabei betonte eine andere Aktivistin, dass der Protest nicht den Musikern oder den Fans gilt, sondern einem einzigen Mann allein –und seiner"gefährlichen untätigen" Regierung."Die Regierung muss endlich anfangen, das Grundrecht auf Klimaschutz zu verankern", hieß es von einer weiteren Unterstützerin. Für sie sei das Abfeiern am Donauinselfest in Zukunft nur möglich, wenn jetzt gehandelt werde."Es gibt nichts zu feiern, so bitter das ist.
Die Störaktion richtet sich allein gegen Bundeskanzler Karl Nehammer und seine Regierung, nicht gegen Musiker oder Fans des Festivals Die Aktivisten fordern, dass das Grundrecht auf Klimaschutz in die Verfassung aufgenommen wird und rufen dazu auf, sich dem Protest anzuschließen
Letzte Generation Karl Nehammer Klima Donauinselfest
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