Von Kohle und Stahl zu Sonne und Holz – die EU hat sich die grüne Wende groß auf ihre blaue Fahne geschrieben. Die Klimaziele sind ambitioniert, der Weg dorthin alles andere als einfach. Doch wie steht es um die europäische Klimapolitik heimischer Parteien? ORF.at hat bei ÖVP, FPÖ, SPÖ, NEOS und Grünen nachgefragt. Und die Antworten von einem Wissenschaftler analysieren lassen.
Für NEOS sei Klimaschutz ebenso nur dann effektiv, wenn Umwelt und Wirtschaft gemeinsam gedacht werden. „Wir setzen nicht auf stumpfe Verbote, sondern auf die Signale, die in einer Marktwirtschaft am besten funktionieren“, heißt es dazu. Es gelte, den Klimawandel im besten Fall global, jedenfalls aber europäisch zu bekämpfen. Außer Frage stehe, dass es bis 2050 ein klimaneutrales Europa brauche – und dafür bedürfe es Forschung und Entwicklung.
Während die Grünen das Verbrenner-Aus befürworten, spricht die FPÖ von einer „Klima-Dikatur“ in BrüsselÄhnlich fällt auch die Conclusio des österreichischen Klimaforschers Daniel Huppmann aus. Er ist Teil der Bewegung „Scientists for Future“, einer Initiative von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zur Unterstützung der Schülerbewegung „Fridays for Future“.
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