Keine Schusswaffen erlaubt auf fremden Wiesen bei Bisamratten-Jagd

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Feuerwehr Nachrichten

Waffe,Regen,St. Pöltner Zeitung

Die zur Plage gewordenen Bisamratten ließen manche in der Region zum Gewehr greifen. Die Landesregierung musste ein Machtwort sprechen, war im Mai 1924 in der St. Pöltner Zeitung zu lesen. Im Gegensatz zu den vielen Erstkommunionskinder freuten sich die Landwirte über den vielen Regen vor 100 Jahren.

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ie zur Plage gewordenen Bisamratten ließen manche in der Region zum Gewehr greifen. Die Landesregierung musste ein Machtwort sprechen, war im Mai 1924 in der St. Pöltner Zeitung zu lesen. Im Gegensatz zu den vielen Erstkommunionskinder freuten sich die Landwirte über den vielen Regen vor 100 Jahren. Schon seit längerer Zeit hatten sich Bisamratten in der Region breitgemacht und wuchsen in den Bächen und Flussläufen zu stattlicher Größe heran. Um der Plage Herr zu werden, griffen manche gar zum Gewehr. Die Landesregierung erinnerte die Menschen daher, dass das Durchstreifen fremder Grundstücke mit Schusswaffen verboten sei und auch der Abschuss von Bisamratten dem Jagdrecht unterliege.

Die Feuerwehr St. Pölten sammelte fleißig Spenden, denn sie musste ihre Automobilspritzen mit 2.000 Meter Schlauch ausstatten und ein weiteres Fahrzeug anschaffen, um voll einsatzfähig zu sein. In Böheimkirchen war die Kirche festlich herausgeputzt, als die Festteilnehmer zur Fahnenweihe der marianischen Kongregation einzogen und die Messe feierten. Den vielen Erstkommunionen, die in der Region stattfanden, kam das Wetter nicht gerade entgegen. Nur die Landwirte freuten sich über das nasse, kühle Wetter.

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