St. Pöltnerinnen). Alles andere als der zehnte Cup-Erfolg für St. Pölten wäre eine große Überraschung. Zumal es für die Veilchen das erste Endspiel überhaupt ist.attestiert nicht nur der Austria klare Fortschritte in den vergangenen zwei, drei Jahren, sondern auch anderen Klubs wie Sturm, Vienna oder Vorderland. Die Saisonduelle zwischen der Austria und den Meisterinnen aus Niederösterreich fielen allesamt knapp oder unentschieden aus.
Keine Spur mehr von Kantersiegen oder gar zweistelligen Erfolgen und Rekordvorsprüngen."Die Gegnerinnen sind athletischer geworden, auch stabiler in den Leistungen und daher auch in den Ergebnissen." Auch wenn die Wienerinnen sich tabellarisch mit Rang fünf im Niemandsland befinden, wie Trainer, Leiterin Frauen- und Mädchenfußball im ÖFB, freut sich über die Entwicklung."In der Liga sind die Teams enger zusammengerückt.
Die Niederösterreicherinnen sind jedenfalls gewarnt, mussten sie doch im laufenden Cup-Bewerb sowohl im Viertelfinale gegen Neulengbach als auch im Halbfinale gegen die Vienna Überstunden machen. Klein: „Wir können auch jetzt beim Finale nicht fix davon ausgehen, dass es in 90 Minuten erledigt ist. Wir stellen uns auf einen intensiven Kampf ein.“ Und vielleicht auch auf einen etwas längeren Arbeitstag.
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