ulia Mayer kämpfte sich in Budapest über die 42,195 Kilometer. Hitze und Regelschmerzen machten ein besseres Ergebnis der Bad Fischau-Brunnerin unmöglich. Die 30-Jährige lief als 50. ins Ziel.
Das WM-Debüt der Bad Fischau-Brunnerin Julia Mayer verlief nicht ganz nach Wunsch. Beim Marathon in Ungarns Hauptstadt Budapest finishte die 30-Jährige auf Platz 50, eigentlich wollte sie mit den besten Europäerinnen mithalten und peilte ein Endergebnis in den Top-40 an. „Es war ein wahnsinnig schwieriges Rennen am Ende raus, aber ich bin happy es gefinisht zu haben. Zu Beginn ist es echt gut gelaufen, ich konnte mich gut in der Gruppe verstecken und das Tempo lange halten“, hielt Mayer die ersten zehn Kilometer in 36:01 Minuten ab. Zwischenzeitlich lag Österreichs Rekordhalterin auch voll auf Kurs ihrer Zielsetzung.
In der Schlussphase machten Mayer neben der großen Hitze – bereits zur Startzeit um 7 Uhr in der Früh hatte es 23 Grad, im Rennverlauf stieg das Thermometer bis auf 30 Grad – auch körperliche Beschwerden Schwierigkeiten. Mayer konnte das Tempo nicht halten, überquerte die Ziellinie nach 2:41:54 Stunden. Bei ihrem Rekordlauf in Wien war sie über elf Minuten schneller gewesen.
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