Jugend-Aktion: Vandalismus ist kein Kavaliersdelikt

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Knapp vier Monate ist der Jugendplatz im Bereich der Badgasse offiziell fertig. Die Tische wurden seither eher unschön „verziert“. Gemeinsam mit Jugendlichen startete die Stadtpolitik daher eine Reinigungsaktion, samt kleiner Überraschung für Zeichen-Fans.

napp vier Monate ist der Jugendplatz im Bereich der Badgasse offiziell fertig. Die Tische wurden seither eher unschön „verziert“. Gemeinsam mit Jugendlichen startete die Stadtpolitik daher eine Reinigungsaktion, samt kleiner Überraschung für Zeichen-Fans.

Mehr Plätze und Verweilmöglichkeiten für Jugendliche zu schaffen war und ist das erklärte Ziel von Jugendstadtrat Marco Luksch . Eines seiner Leuchtturmprojekte konnte er im von ihm benannten „Sendnerpark“ im Bereich der Badgasse realisieren. Parallel mit dem ebenfalls grunderneuerten Spielplatz daneben wurde der Jugendplatz. Doch über den Sommer wurden von den jungen Nutzerinnen und Nutzern unliebsame Spuren hinterlassen.

Ihre teils unkreative Kreativität ließen sie an den Tischplatten der Sitzmöglichkeiten direkt am Schwechat-Flussufer per Edding-Stift freien Lauf. Aus diesem Grund starteten Luksch und Bürgermeisterin Karin Baier gemeinsam mit den Streetworkern des Römerland Carnuntum und Jugendlichen nun eine Reinigungsaktion. Dabei wurde schnell klar, dass eine schnelle Kritzelei letztlich einen großen und unnötigen Aufwand im Nachgang zur Folge haben kann.

Bürgermeisterin Karin Baier und Jugendstadtrat Marco Luksch mit Streetworkerin Katja Hickl und Jugendlichen vor der neuen Graffitiwand.„Vandalismus und leichtsinnige Beschmierungen sind nicht nur unschön anzusehen, sie kosten auch Zeit, Geld und Ressourcen“, betont Stadtchefin Baier. Sie appelliert daher, vor allem an die junge Bevölkerung, „Verantwortung für ihre Umgebung zu übernehmen.

„Wer das Bedürfnis hat, sich zu verewigen, kann das bei unserer neu gestalteten Graffiti Wand machen“, unterstreicht Jugendstadtrat Luksch. Die Initiative dafür ging von den Jugendarbeiterinnen und Jugendarbeiter und jungen Schwechaterinnen und Schwechatern aus und ist laut dem SPÖ-Politiker „ein Vorbild dafür, wie wir gemeinsam Lösungen finden und dabei unsere Stadt verschönern können.

 

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