Billiges Spielzeug aus dem Internet birgt erhebliche Gefahren. Siegel wie das CE-Zeichen kennzeichnen sicheres Spielzeug.
Mitbedingt durch die Corona-Lockdowns bestellen die Österreicher auch Spielzeug vermehrt online, etwa auf Amazon oder eBay. Aber Achtung! Wie eine aktuelle Untersuchung aus England besagt, sind 88 Prozent der von Drittanbietern verkauften Spielsachen illegal. 48 Prozent davon, also fast die Hälfte der Produkte, werden als potenziell gesundheitsschädigend eingestuft oder bergen erhebliche Sicherheitsrisiken.
In Österreich werden laut Wirtschaftskammer aktuell 18 bis 20 Prozent der Spielsachen online gekauft. „Jene, die aus Drittstaaten direkt importiert werden, sind besonders von den Qualitätsmängeln betroffen“, bestätigt Johannes Schüssler vom Fachausschuss Spielwarenhandel in der WKO. Im lokalen Handel ist uns Sicherheit ein wichtiges Anliegen. Zudem werden wir Spielwarenhändler von der Lebensmittelbehörde streng kontrolliert.Doch woran kann der Konsument sicheres Spielzeug erkennen? Ein Blick auf Qualitätssiegel hilft. Die Europäische Spielzeugrichtlinie dient dazu, Kinder EU-weit vor Gefahren zu schützen. Das CE-Zeichen darf am Spielzeug durch den Hersteller nur dann angebracht werden, wenn alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt sind.
Von den Medikamenten und Impfungen jedes
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