Egal ob als First-Person- oder VR-Game, Survival-Horror-Spiele erscheinen aktuell wieder am laufenden Band – allerdings ist die Qualität stark schwankend. So zeigte zuletzt etwa das VR-Abenteuer"" gute Ansätze, gruselte aber vor allem wegen der miesen Technik-Umsetzung. Nun will es der Indie-Entwickler @TonyDevGame besser machen und serviert uns – dieses Mal ganz ohne VR – das First-Person-Horror-Abenteuer"Jack Holmes: Master of Puppets".
Das Gameplay und die Technik sind es, die das Game von einem eindrucksvollen zu einem ärgerlichen Albtraum werden lassen. Verschmerzbar ist, dass am Start des Spiels weder Steuerung noch Ziele erklärt werden – nicht schlimm, schließlich lässt sich die Tastenbelegung im Menü nachsehen. Schnell zeigt sich aber eine übernervöse Bewegungssteuerung, die gemeinsam mit einer langsam-gebremst wirkenden Bewegung selbst beim Laufen seltsam wirkt.
Was ebenfalls irritiert, egal ob man die Perspektive wechselt, abdrückt oder wegzulaufen beginnt, jedes Mal scheint es eine kleine Verzögerung bei den Aktionen zu geben. Anfangs fragt man sich, ob etwas mit den Eingaben nicht funktioniert, später gewöhnt man sich daran, anfreunden kann man sich damit aber bis zum Ende nicht.
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