-Hauptversammlung ging es um viel mehr als nur um ein Vergütungspaket für einen Firmenchef. Es ging um die Frage, ob ein Mensch wirklich 50 Milliarden Dollar verdienen darf und wer das entscheiden soll. Die Tesla-Aktionäre haben die erste Frage mit ja beantwortet. Und ihre Antwort auf die zweite Frage lautet: Wir, die Aktionäre.für das Erreichen sehr ambitionierter Ziele Aktienoptionen erhalten sollte.
Könnte, denn ein Gericht hat das Vergütungspaket zu Fall gebracht. Die Aktionäre seien nicht hinreichend über die Details informiert gewesen, meinte die Richterin.
Natürlich ist Elon Musk, mit einem Vermögen von 203 Milliarden Dollar der drittreichste Mensch der Welt, höchst umstritten. Seine Gegner halten ihn für einen Blender, weil er noch immer das vollständig selbstfahrende Auto schuldig geblieben ist. Sie kritisieren seine polarisierenden Aussagen auf der Plattform X und meinen, dass diese Tesla schaden würden. Und dann gibt es auch noch jene Menschen, die finden, es sollte gar keine Milliardäre geben.
Das letzte Wort hat trotzdem die Richterin. Doch wird es nun schwerer zu argumentieren, dass das Vergütungspaket nicht im Sinne der Aktionäre ist. Diese haben ihre Frage, ob einer der reichsten Menschen der Welt überbezahlt ist, mit einem klaren Nein beantwortet.
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