Was ist das Besondere oder gar Gefährliche an der vor Tagen präsentierten Islam-Landkarte, dass es mittlerweile sogar Morddrohungen gibt, dass die politische Debatte nicht abreißt und sich nun auch ausländische Medien auf das Thema stürzen? Nicht nur mit Kritik, teilweise auch mit ein wenig Anerkennung.
Eines hat die Landkarte auf jeden Fall gezeigt: Das Verhältnis zum Islam ist in Österreich weiterhin sehr, sehr verkrampft. Wo die Grenzen zum politischen Islam – den es natürlich gibt und der genau beobachtet werden muss – zu ziehen sind, ist verschwommen. Wirklich sachlich kann in diesem Umfeld nicht mehr diskutiert werden.
Die Befürchtung, dass die „Islam-Landkarte“ der Dokumentationsstelle „Politischer Islam“, einen ähnlichen Effekt haben könnte, ist daher groß. Die darin aufgelisteten 623 Organisationen sowie Adressen und Informationen über Verbindungen ins Ausland sollen laut Integrationsministerin Susanne Raab der Transparenz dienen und keinesfalls dazu, „einen Generalverdacht gegen Muslime zu stellen“.
Sicher.
Ja, denn sie zeigt, dass es mit der volkspartei und deren mutigen Kampf gegen den politischen Islam eine gemäßigte Alternative zu Kickls undifferenzierter Brachialopposition für ehemalige Hofer-Wähler gibt. Kicklmussweg kurzbleibt
Ja klar, erleichtert mir doch die Karte den Weg auf der Suche nach Erleuchtung.
Nein...reine Langeweile! Wozu auch? Wir wissen, dass der Islam schon zu viel verbrritet ist! In Zeiten wie diesen sollten wir Leute, die sich mit so einem Schwachsinn beschäftigen, mangels an sinnstiftender Tätigkeit - kündigen. Inklusive unserer sinnlosen Ministerin!!
Nein
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