600 Wissenschafterinnen und Wissenschafter betreiben am IST Grundlagenforschung. Die soll den Weg für neue Technologien ebnen.or 15 Jahren starteten die Vorbereitungen. Mittlerweile lockt das IST Austria die klügsten Köpfe aus 80 Ländern nach NÖ. Woran sie arbeiten und was auf dem Areal bis 2036 noch entsteht.Corona gäbe es bei Ameisen nicht. Die Insekten haben wenig Epidemien, obwohl sie über kein eigenes Immunsystem verfügen.
Gleichzeitig werden die Spitzenforscher der nächsten Generation ausgebildet. Land und Bund lassen sich das alleine zwischen 2026 und 2036 3,28 Milliarden Euro kosten. Woran genau hinter den modernen Mauern gearbeitet wird, ist für Nicht-Mathematiker oder -Techniker jedoch oft schwer greifbar. Die NÖN machte sich auf die Suche nach Antworten.
Untersucht wird etwa, wie man das Gehirn verjüngt oder die Grundlagen neuronaler Netze. Die Auswirkungen dieser Arbeit sollen aber praktisch sein. Grundlagenforschung verfolgt das Ziel, der Menschheit zum besseren Verständnis des Universums zu verhelfen, um den Weg für neue Technologien zu ebnen.
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