Das israelische Militär schickt nach den Worten von Verteidigungsminister Yoav Gallant mehr Soldaten in die Gegend von Rafah im Süden des Gazastreifens, die den Einsatz am Boden verstärken sollen. Dort sei eine Reihe von Tunneln zerstört worden, die von der militanten Palästinenser-Organisation Hamas genutzt worden seien, erklärte Gallant am Donnerstag. Weitere Tunnel würden in Kürze von israelischen Einheiten zerstört.
Die deutsche Staatsräson bedeute, für die Sicherheit des Staates Israel einzustehen."Sie bedeutet auch, alles dafür zu tun, dass sich Israel in diesem Krieg nicht selbst verliert", betonte Baerbock."Klar ist: Die Hamas kann das Leid der Menschen in Gaza sofort beenden. Aber klar ist auch: Allein militärisch ist der Krieg gegen die Hamas nicht zu gewinnen.
Der ägyptische Außenminister Sameh Shoukry warf Israel dagegen vor, mit Blick auf die Lage am Grenzübergang"Fakten zu verdrehen" und sich der Verantwortung zu entziehen."Israel ist allein verantwortlich für die humanitäre Katastrophe, die die Palästinenser derzeit im Gazastreifen erleiden" teilte Shoukry mit. Er sprach von"verzweifelten Versuchen" Israels, Ägypten verantwortlich zu machen.
Der Behelfshafen soll als Drehscheibe für die Lieferung von Hilfsgütern dienen. Dort gab es bisher keinen Hafen, der tief genug für größere Frachtschiffe ist. Nach früheren Pentagon-Angaben sollen über den schwimmenden Pier zunächst etwa 90 Lkw-Ladungen pro Tag in den Gazastreifen gelangen. Zu einem späteren Zeitpunkt erwarte man bis zu 150 Lkw-Ladungen täglich.
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