Israel will nach Druck aus den USA "sofortige Schritte" zur Erhöhung der humanitären Hilfe für die kriegsgebeutelte Zivilbevölkerung im Gazastreifen ergreifen. Darum geht's:
Die Ankündigung erfolgte kurz nach einem Telefonat zwischen US-Präsident Joe Biden und Netanyahu. In dem Gespräch hatte Biden den israelischen Regierungschef nach Angaben des Weißen Hauses aufgefordert, eine Reihe"spezifischer, konkreter und messbarer Schritte" zu unternehmen, um das Leid für die Menschen im Gazastreifen zu verringern und den Schutz von Helfern zu erhöhen.
Das US-Präsidialamt begrüßte die Entscheidung der israelischen Regierung für mehr Hilfslieferungen in den Gazastreifen umgehend. Wie die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates, Adrienne Watson, am Donnerstag in einer Erklärung mitteilte, hatte Netanyahu die Schritte nach dem Telefongespräch mit Präsident Biden angekündigt.
"Hunger als Kriegsinstrument" Man appelliere auch an alle Akteure in der Region, den Zustrom humanitärer Hilfe in den Gazastreifen dringend deutlich zu erhöhen. Die Kommission werde"ihre intensive Arbeit mit regionalen und globalen Partnern, den Vereinten Nationen und Partner-Nichtregierungsorganisationen fortsetzen, um die Hilfslieferungen nach Gaza über alle möglichen Wege" zu erhöhen.
Israel Gazastreifen Humanitäre Hilfe Krieg USA
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