Die afghanische Wirtschaft schrumpft heuer nach Ansicht des Internationalen Währungsfonds um bis zu 30 Prozent. Dies dürfte die Flüchtlingskrise nach der Machtübernahme der radikal-islamischen Taliban weiter anheizen, die sich auf die Nachbarländer, die Türkei und Europa auswirken werde, erklärte der IWF am Dienstag in einem aktualisierten Wirtschaftsausblick für die Region.
Dies dürfte auch die Zahl der afghanischen Flüchtlinge steigen lassen, erklärte der Fonds, ohne jedoch eine Schätzungen über konkrete Zahlen zu geben. 'Ein großer Zustrom von Flüchtlingen könnte die öffentlichen Ressourcen in den Aufnahmeländern belasten, den Druck auf den Arbeitsmarkt erhöhen und zu sozialen Spannungen führen.' Dies unterstreiche die Notwendigkeit einer Unterstützung durch die internationale Gemeinschaft.
Die Afghanen wollten das Mittelalter, jetzt haben die es! Genießt das gewollte! 200.000 Soldaten haben kampflos kapituliert, warum genau soll man denen jetzt noch helfen? Selbst verschuldetes Schicksal
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