Dieser soll geschaffen werden, um im Zuge der Reform eine zusätzliche Führungsebene über die mächtigen Landespolizeikommandanten zu legen. Selbst im Innenressort zweifeln manche daran, ob es tatsächlich notwendig ist, noch eine weitere Führungsebene zu schaffen.
Vom Minister über den BMI-Generalsekretär über den Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit und schließlich auch noch den Bundespolizeikommandanten würden dann entsprechende Befehle und Wünsche an die Bundesländer gehen. Favorit für diesen Posten ist derzeit der Leiter der Wiener Verkehrsabteilung und stellvertretende Kabinettschef. „Bisher war das Polizeiwesen in diesem Bereich eher im Spaghettisystem“, erklärt er im Gespräch mit dem KURIER.
Dieses müsse nun in einer Spitze zusammenlaufen. Über Details der Reform will und kann der Spitzenbeamte noch nichts sagen, die Neuordnung des Innenministeriums soll aber noch heuer feststehen und wird zu Jahresbeginn von Nehammer abgesegnet. Offenbar sollen auch noch einige Bereiche innerhalb von Sektionen verschoben werden. Tomac weist etwa darauf hin, dass die Fachbereiche sehr ungleich verteilt seien. Zwanzig Jahre lang sei an dem Haus dazugebaut worden, aber nie umstrukturiert.
Die Türkisen Buben brauchen Jobs. Das Why Not hat ja nicht mehr geöffnet.
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