Der Zeitung zufolge wurden in einer Fabrik die Inhaltsstoffe von J&J und AstraZeneca verwechselt.
Der Zeitung zufolge wurden in einer Fabrik die Inhaltsstoffe von J&J und AstraZeneca verwechselt.
man plane weiterhin, der US-Regierung wie zuvor zugesagt bis Ende Mai 100 Millionen Dosen zu liefern.Das Unternehmen werde dem Vertragshersteller Emergent Biosolutions nun mit zusätzlicher Expertise zur Seite stehen und die Produktion im US-Staat Maryland vor Ort überwachen, hieß es.
"Qualität und Sicherheit sind weiterhin unsere oberste Priorität",erklärte das Unternehmen. Die Produktionsstätte von Emergent Biosolutions sei bisher noch nicht von der US-Behörde für Lebens- und Arzneimittel (FDA) für den Impfstoff zugelassen worden. Das Unternehmen bereitet aber bereits die Produktion vor, um Lieferziele erfüllen zu können.
Menschliches VersagenArbeiter in dem Werk, das sowohl Impfstoff für J&J als auch AstraZeneca herstellt,hatten vor einigen Wochen versehentlich die Inhaltsstoffe der beiden Vakzine verwechselt,berichtete die"New York Times". Beamte würden den Fehler auf headtopics.com
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