Ein Lockdown-Phänomen ist zurück: Kleinanleger kaufen wieder gezielt bestimmte Aktien, um Short-Seller kalt zu erwischen. Erneut steht dabei die Aktie des Videospielhändlers Gamestop betroffen – sie schnellte um mehr als 70 Prozent in die Höhe.
Das was steckt da dahinter? Ein Meme ist ein Internetphänomen mit Wiedererkennungswert. Das kann ein Bild sein, ein kurzer Filmausschnitt oder ein Zitat, das jemand verwendet, um bestimmte Assoziationen zu erwecken. Ein Meme kann auch eine Aktie sein, die von Kleinanlegern im Internet gehypt wird. Solche Aktien zu halten, ist dann weniger ein Investment als ein Statement.
Auch andere Aktien wurden damals in die Höhe getrieben: die Kinokette AMC, das Smartphone-Unternehmen Blackberry oder der Autovermieter Hertz. Irgendwann war der Hype vorbei, die Kurse brachen wieder ein. Für Ernüchterung sorgte auch das Vorgehen der Trading-Plattform Robinhood, auf der viele Kleinanleger ihre Gamestop-Aktien handelten. Diese war angetreten mit dem Versprechen, jedem den Zugang zur Börse zu ermöglichen, und zwar völlig kostenlos.
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