Inflationsprognose steigt auf 7%: Wifo-Chef: 'Alle müssen ihren Beitrag leisten, auch die Vermieter' | Kleine Zeitung

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Einigt sich die Bundesregierung nicht spätestens nächste Woche auf eine Mietpreisbremse, steigen die Mieten für fast 500.000 Altbauwohnungen mit April um 8,6 Prozent. Wifo-Chef Gabriel Felbermayr plädiert in der ZiB2 für bundesweite Bremse der…

Zeitlich wird es für eine Lösung für eine sogenannte Mietpreisbremse eng, steht doch eine deutliche Erhöhung der Richtwertmieten mit April um 8,6 Prozent bevor, wenn die Politik nicht eingreift. Auch Kategoriemieten steigen ohne Einigung ab Juli weiter um 5 Prozent. Es geht um rund 375.000 Richtwert-Mietwohnungen und etwa 135.000 Kategoriemieten. Eine Einigung auf eine Mietpreisbremse in der türkis-grünen Regierung ist zuletzt gescheitert.

Wifo-Chef Gabriel Felbermayr plädierte am Dienstagabend in der ZiB2 im ORF einmal mehr für eine Mietpreisbremse - und zwar bundesweit und möglichst für alle Formen von Mietverträgen. Es gehe dabei aber nicht um einen Mietpreisdeckel, so Felbermayr. Die von der Regierung zuletzt diskutierte Variante, die anstehende Mietpreiserhöhung bei Richtwertmieten auf drei Jahre zu strecken, sei"eigentlich eine gute gewesen", so Felbermayr.

 

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Es geht immer nur darum, wer am Ende zahlt. Es geht nie darum, wer das Schlamassel verursacht hat. Vielleicht sollten wird einfach nur die EZB abschaffen, da hätten wir gleich ein Problem weniger.

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