Infizierte müssen rascher auf die Intensivstation

Immer höher werden die Fallzahlen außerhalb, immer lauter wird das Läuten der Alarmglocken innerhalb der niederösterreichischen Landeskliniken: Patienten haben derzeit eine kurze Verweildauer auf der Normalstation und müssen relativ rasch auf die Intensivstation verlegt werden.

. Mehr als die Hälfte der am Donnerstag 522 in Niederösterreich neu vermeldeten Fälle gehen auf eine der beiden hochinfektiösen Virusvarianten zurück.Dass diese aber nicht nur ansteckender, sondern auch gefährlicher sind, macht sich wohl bereits in den Spitälern bemerkbar.

Der Altersdurchschnitt auf den Intensivstationen liegt derzeit bei 70 Jahren. Es gibt leider zum Teil aber auch jüngere Patienten mit sehr schweren Krankheitsverläufen.Eben dort spitzt sich die Lage aber zu. 24 Prozent beträgt die Auslastung der Intensivkapazitäten im Land bereits. „Sobald wir uns über einer Auslastung von 30 Prozent bewegen, werden wir ohne Zweifel Maßnahmen setzen müssen“, kündigt Kliniken-Sprecher Jany an.

Und was passiert mit dem infizierten Personal, welches keine Symptome aufweist? Arbeitet das weiterhin frohlockend?

Für diese meldungen mussten die medienvertreter kürzlich bei kurz antanzen....

Und wer Apfelsaft trinkt muss schneller aufs Klo. Werden euch die Geschichten vorgegeben oder dürft ihr euch selber was ausdenken?

Müssen sonst die Spitäler Kurzarbeit anmelden?

Machen die zu euch nach Österreich migrierten Patienten auch so ab 60% aufwärts auf den Stationen aus🤔?

Das Spiel mit dem Feuer hat also begonnen, rudi_anschober hier ist der Preis für die Lockerungen, die Rechnung wird dann Ende März präsentiert.

... sonst stehen dort die teuren Betten leer.

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