Die Bundesregierung folge damit einer aktuellen Empfehlung des Paul-Ehrlich-Instituts, teilt ein Sprecher des Bundesgesundheitsministeriums mit. Nach neuen Meldungen über Thrombosen der Hirnvenen im Zusammenhang mit der Impfung seien weitere Untersuchungen notwendig. Die Europäische Arzneimittelbehörde EMA werde entscheiden,"ob und wie sich die neuen Erkenntnisse auf die Zulassung des Impfstoffes auswirken".
Es handle sich um eine"Vorsichtsmaßnahme", und es bestehe die Hoffnung, dass die Impfungen mit AstraZeneca schnell wieder aufgenommen werden könnten.Berichte über KomplikationenNiederlande, Irland, Dänemark, Norwegen und Island den Einsatz des Impfstoffs vorübergehend ausgesetzt. Österreich stoppte die Verwendung von bestimmten Chargen.
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