'Im Zentrum': Strolz, Kurz und die 'Bombe unterm Sessel'

. „Das Miteinander hat sehr gelitten“, sagt er. Das liege auch daran, „dass eine Kanzlerpartei aufs Parlament gepfiffen hat - mir würden auch ganz andere Worte einfallen.“ Am Verhandlungstisch sei diese „Respektlosigkeit“ schwer zu überwinden. Denn: „Wem soll ich jetzt glauben? Dem von vorher, den ich ein paar Jahre erlebt habe oder dem, der mich in Verhandlungen bezirzt?“hält das für „Schwarzmalerei“ und für eine „Horrorvorstellung“.

Sie zitiert den alten ÖVP-Slogan „Kraft der Mitte“. Wenn die Grünen nicht zu sehr auf Mitte-Links beharren würden, könnte man sich eben in dieser Mitte treffen. Als positive Beispiele nannte sie die Zusammenarbeit in mehreren Bundesländern.Daraufhin greiftzur Schönfärberei: „Türkis ist einfach eine freundlichere Farbe.“ Es gebe eine Basis, die sich den christdemokratischen Werten verpflichtet fühlt.

Ein weiterer Tipp des SPÖ-Mannes: Auch wenn die Öffentlichkeit schon Druck mache und Ergebnisse sehen wolle, gelte es nicht ins „Hudeln“ zu verfallen. „Fehler in den Formulierungen sind drei Monate später schon Gegenstand von Auseinandersetzungen in derMinisterien dürfe man erst am Schluss verteilen, denn: „Wenn Sie mit den Funktionen anfangen, werden die Verhandlungen nie beendet.“hält Kompetenz im Führen großer Unternehmen für wünschenswert.

. Er blickt zurück auf die langen Jahrzehnte, in denen es außer Rot und Schwarz nichts gegeben habe. Nun rechne er - nach Misstrauensantrag und- mit weiteren neuen Experimenten und Jahren der Instabilität, „bis etwas neues Stabiles kommt.“Was dieses"neue Stabile" sein könnte, wurde nicht erörtert. Vielleicht braucht es dazu ein eigenes"Im Zentrum".

WAHRHEIT ⬇️⬇️⬇️⬇️

...wobei die Äußerung von Strolz zwar witzig, aber ein vollkommener Nonsens ist...

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