-Öffi Talk eine kleine Zeitreise in ihre Vergangenheit."Ich bin früher oft auf dieser Strecke gefahren", erzählt sie, als wir uns an der Endstation des 13A in der Alserstraße treffen. Obwohl sie heute häufiger mit dem Fahrrad unterwegs ist , ist sie dennoch mehrmals die Woche mit den Öffis unterwegs. Daher habe sie natürlich auch eine Jahreskarte.
Obwohl der Wille zur Verbesserung grundsätzlich bei der SPÖ da ist, geht es den Grünen oft zu langsam. Auch ein Grund, warum Hebein, die neben dem Auto- und Motorradführerschein auch den Traktorschein besitzt, schon einmal mit dem Traktor bei der SPÖ im Rathaus einfahren wollte. Die Frage, ob sie schon einmal das Bedürfnis hatte, das zu tun, beantwortet Hebein mit einem Lachen und"Ehrlich gesagt, Ja!".
Eine"Stadt der kurzen Wege", in der man alles Wichtige innerhalb von 15 Minuten und unabhängig von einem Auto erreichen kann, ist für Hebein die Zukunft. Daher brauche es Alternativen wie neue Sharing-Modelle und Mobilitätspunkte."Wir wollen die Bequemlichkeit ermöglichen, aber auch alleine in den nächsten fünf Jahren den motorisierten Individualverkehr um fünf Prozent auf 20 Prozent senken.
Ein Ergebnis sei die Entscheidung für ein neues Gesetz mit dem sich die Leute auskennen."Ein einfaches, vereinheitlichtes Zonen-Modell und ein Tarif-Modell, wo es von außen nach innen immer teurer wird", so Hebein. Darauf hätten sich alle geeinigt, mit der SPÖ sei ausgemacht, dass"wir dieses Gesetz bis Ende des Jahres auf den Weg bringen". Das Grüne Ziel bleibe:"Halb so viel Verkehr, doppelt so viele Öffis.
Wer Wien liebt , wählt sicher nicht Grün!
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