Illegale Hotelbuchungen: Regierung will stärker kontrollieren

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Bei Verstößen gegen das behördlich verordnete Beherbergungsverbot zahlt der Gast bis zu 1.450 Euro und der Betrieb bis zu 30.000 Euro.

Die Bundesregierung will das Beherbergungsverbot im Corona-Lockdown nun schärfer kontrollieren. Tourismusministerin Elisabeth Köstinger, Innenminister Karl Nehammer und Tirols Landeshauptmann Günther Platter kündigten Dienstagabend"verstärkte Kontrollen und harte Strafen bei Verstößen" an, nachdem Medien über Winterurlaubsbuchungen in Tirol berichtet hatten.

Österreich befinde sich mitten in einem harten Lockdown, mit dem einzigen Ziel, die Infektionszahlen zu senken und die Verbreitung des Coronavirus zu stoppen. Derzeit gilt ein Betretungsverbot von Beherbergungsbetrieben und Gaststätten. "Die Rechtslage ist vollkommen klar, da gibt es nicht den geringsten Spielraum: Die Beherbergung zu touristischen Zwecken ist im Lockdown verboten", betonte Köstinger. Jeder Betrieb und jeder Gast, der sich nicht an dieses Verbot halte, habe mit strengen Strafen zu rechnen."Für Betriebe kann die Strafe bis zu 30.000 Euro betragen, für Gäste bis zu 1.450 Euro", erklärte die Ministerin.

 

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MilanoStremitz1 Geschlossen gehört m.M. nach diese unfähige Regierung. Schalten und walten, wie sie wollen ohne finanzielle oder sonstigen Einbußen. Aber, liebe Regierung, Karma is a bitch.

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