„Ich habe den Raiffeisen-Stallgeruch“

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Martin Schaller, Chef der Raiffeisen-Landesbank Steiermark, erzählt über seine frühen Förderer, die laufende Fusion mit den Hypos und krumme Geschäfte wie bei der Commerzialbank.

Die Presse: Wie haben Sie es als Oberösterreicher an die Spitze der größten steirischen Bank geschafft? Das ist doch sehr außergewöhnlich im auf regionale Identität bedachten Österreich.Das war nie auf meiner Agenda, ich bin kein Anhänger von Karriereplanung. Es ergeben sich Wege, wenn man etwas gern macht und damit glücklich ist. Dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man es auch gut macht.

Aber nach meinem Studium in Wien habe ich ein Trainee-Programm bei der Creditanstalt angefangen und meine Leidenschaft fürs Treasury entdeckt. Dort bin ich jemandem begegnet, der wesentlich dazu beigetragen hat, dass ich geblieben bin.Es war ein junger Abteilungsleiterstellvertreter, er kam als Dozent von der Uni. Er hieß Johann Strobl, heute Chef der Raiffeisen Bank International. Die zweite Person, die meinen Karriereweg geprägt hat, war mein Vorgänger: Markus Mair.

 

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