Ibiza-Video: SPÖ sollte sechs Millionen Euro zahlen

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Kurz nach der Wien-Wahl sagt Ex-SPÖ-Geschäftsführer Thomas Drozda nun aus, er habe das Video 2017 angeboten bekommen. Die Koalitionsgespräche zwischen Blau und Türkis hätten so torpediert werden sollen.

Kurz nach der Wien-Wahl sagt Ex-SPÖ-Geschäftsführer Thomas Drozda nun aus, er habe das Video 2017 angeboten bekommen. Die Koalitionsgespräche zwischen Blau und Türkis hätten so torpediert werden sollen.

Das Erstaunlichste an der Ibiza-Causa ist, wie viele von dem Video gewusst, aber trotzdem geschwiegen haben. Und so rückte Ex-SPÖ-Bundesgeschäftsführer Thomas Drozda auch erst jetzt mit der Sprache heraus: „Presse“-Informationen zufolge gab er gegenüber der Staatsanwaltschaft vergangene Woche zu Protokoll, dass ihm das Video im Jahr 2017 angeboten worden war. Und zwar um stolze sechs Millionen Euro.

Drozda stand schon länger auf der Zeugenliste, fand aber vor der Wien-Wahl offenbar keine Zeit für eine Aussage – erst am Tag nach der Wien-Wahl. Das sogenannte Ibiza-Video wurde ihm im Jahr seiner Entstehung, also 2017, angeboten. Und zwar in einer Zeit, als Drozda weder Kanzleramtsminister noch SPÖ-Bundesgeschäftsführer gewesen ist. Demnach nach der Nationalratswahl im Oktober und vor dem Parteivorsitzenden-Wechsel von Christian Kern zu Pamela Rendi-Wagner.

 

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