Hunderte Wiener Muslime beten im Regen auf der Straße

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Am Donnerstag feierten Hunderte Wiener Muslime das Ende des Fastenmonats Ramadan trotz Regens im Freien.

Nach einem langen Fastenmonat war es am Donnerstag für gläubige Muslime so weit – nach dem Fastenbrechen konnte gefeiert werden. Zwei bis drei Tage lang wird nach Ramadan traditionell gefeiert. Zum Anlass versammelten sich Hunderte Gläubige am Donnerstag vor dem Islamischen Zentrum in Wien-Floridsdorf.

Da in den Räumlichkeiten der Glaubensgemeinde wegen Corona zur Vorsicht nur wenige Menschen aufgenommen werden konnten, betete der Großteil auf den Freiflächen vor dem Zentrum. Die Gläubigen ließen sich dabei von den schlechten Wetterbedingungen nicht abschrecken.

 

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Wie man sieht vorbildlich mit Abstand und Maske. 😅 (Ich halte zwar selber nicht viel von den Maßnahmen, aber schon erstaunlich, dass nicht eine Hundertschaft der Polizei gleich vor Ort war🙃)

cool 😎 wahrscheinlich schon geil!

Die Islamisierung ist fast abgeschlossen. Es nennt sich Völkermord wenn sich eine zugewanderte Rasse/Religion durch Geburtenjihad die Mehrheit verschafft und, wie in diesem Fall, im Koran der Mord aller Ungläubigen gefordert wird. Österreich

Wie dumm kann der Mensch sein, sich so einer Ideologie unterwerfen?!

Was soll das dürfen die hier alles unfassbar chriswiederkehr wir gehen auch in die Kirche und nicht auf die Straße beten !!

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