Stadtrat Jürgen Czernohorszky, Bezirksvorsteherin Hernals Ilse Peffer und Paul Hellmeier, Leiter von Wiener Wasser beim neuen Trinkwasserbrunnen am Heuberg.Bei Hitze ist eines ganz wichtig: viel Trinken. Rechtzeitig zu den bereits hohen Temperaturen im April sind die öffentlichen Trinkbrunnen der Stadt Wien wieder in Betrieb. Bis Oktober ist damit für einen leichten Zugang zu erfrischendem Trinkwasser gesorgt.
Sie sind über alle Bezirke hinweg verteilt, zum Beispiel auf Märkten, in Parks oder auf Spielplätzen. Trinkbrunnen kann es in einer so großen Stadt nicht genug geben. Daher investiert die Stadt Wien Jahr für Jahr in den Ausbau der Trinkbrunnen. Innerhalb der letzten zwei Jahre ist die Anzahl der Trinkbrunnen in Wien um 200 gestiegen. Heuer gehen somit erstmals 1.500 in Betrieb.
Die Ausweitung des Angebots an Trinkbrunnen ist eine Maßnahme des Hitzeaktionsplans und des Klimafahrplans. Mit den steigenden Frühlingstemperaturen werden sie seit Ende März laufend aus der Winterpause geholt. Die Brunnen werden von der Innenstadt ausgehend in Richtung stadtauswärts aufgedreht.Die Stadt Wien sieht in den Stadterweiterungsgebieten zahlreiche neue Trinkbrunnenstandorte vor.
Die Stadt Wien hat 1.500 Trinkbrunnen in Betrieb genommen, um den Bürgern einen leichteren Zugang zu erfrischendem Trinkwasser zu ermöglichen, insbesondere angesichts der steigenden Frühlingstemperaturen Diese Maßnahme ist Teil des Hitzeaktionsplans und des Klimafahrplans der Stadt und wird als wichtiger Schritt zur Bekämpfung der Hitze angesehen
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