Die börsennotierte Kärntner SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG hat im ersten Halbjahr trotz Krise e erzielt. Das gab das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung bekannt. Das Ergebnis nach Steuern stieg von 1,7 auf 2,9 Millionen Euro. Für das zweite Halbjahr rechnet man mit"schwierigen Zeiten", sieht sich aber gut aufgestellt.
Vorstand Klaus Einfalt:"In den ersten Wochen des Jahres konnten wir an das außergewöhnlich hohe Vorjahresniveau anknüpfen, bevor im März die Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus für eine starke, aber kurze Irritation unserer Geschäfte sorgten.
Das EBITDA stieg von 4,9 auf 7,0 Millionen Euro. Das Finanzergebnis beträgt minus 1,7 Millionen Euro . Das Ergebnis vor Steuern stieg von 2,0 auf 3,4 Millionen Euro. Die wirtschaftlichen Turbulenzen waren im ersten Halbjahr vor allem im Geschäftsbereich Hochbau und Wohnen spürbar. In diesem Segment konnte aufgrund des Rückgangs der Aufträge von Gewerbe- und Industriekunden das hohe Niveau im zweiten Quartal nicht zur Gänze gehalten werden. Der Umsatz schrumpfte von 25,3 auf 20,8 Millionen Euro, das sind 49,5 Prozent des Gesamtumsatzes.
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