Seit der Mörder der kleinen Hadishat geschnappt wurde, läuten die Alarmglocken wegen befürchteter Racheaktionen. Hintergrund: Opfer und Täter haben beide tschetschenische Wurzeln, Gerüchte um ein Kopfgeld von 50.000 Euro für den, der ihn richtet, wollten bis zuletzt nicht verstummen.
Heute findet am Landesgericht eine weitere Verhandlung in der Strafsache gegen den Hadishat-Killer, der am Freitag übrigens 18 wird, statt. Bei der Geschworenenverhandlung geht es nicht mehr um die Frage, ob Robert gemordet hat , sondern nur noch darum, ob er damals im Mai 2018 bei der grausamen Bluttat zurechnungsfähig war oder nicht.
Dafür wurde vom OGH – nach einander widersprechenden Expertisen – ein Obergutachten eingefordert. Die Öffentlichkeit wird bei der Erörterung der Frage übrigens ausgeschlossen, rund um den Gerichtssaal sind die Sicherheitsmaßnahmen enorm. Angekündigt ist auch ein Film- und Fotoverbot.
RichardSchmitt2 urteil noch nicht rechtskräftig? solange unschuldsvermutung! daher gibts in dieser causa keinen mörder.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »
Herkunft: WienerZeitung - 🏆 19. / 51 Weiterlesen »
Herkunft: KURIERat - 🏆 4. / 63 Weiterlesen »