/Sparkasse. Die bringt den Android-Bezahldienst nach Österreich. Immerhin setzen 70 Prozent der österreichischen Nutzer auf das Google-Betriebssystem. Wie es funktioniert.
Das Prinzip ist einfach und schnell erklärt: Jedes Android-Gerät, das auch über eine NFC-Funktion verfügt, kann dafür verwendet werden. Das Zeichen hat leichte Ähnlichkeiten mit dem Nespresso-Logo und findet sich auf nahezu allen modernen Handys. Bis auf , die Geräte verfügen zwar über NFC, aber nicht über eine Android-Lizenz. Aber: Egal ob Smartphone oder Smartwatch, bezahlt kann überall dort werden, wo auch sonst mit der Bankomat- oder Kreditkarte kontaktlos als Bezahlmöglichkeit angeboten wird.Voraussetzung dafür sind ein Android-Handy, die neueste Version der George-App und ein Google-Konto. Die Freigabe muss direkt am Gerät erfolgen und funktioniert nicht über die Weboberfläche.
Das haben beide gemeinsam: Apple wie auch Google verschicken bei den Bezahlungen nicht die Kontonummer, sondern setzen auf ein Token-Modell, wodurch der Händler lediglich eine virtuelle Kontonummer erhält. Übertragen werden ähnliche Daten, wie die Karteninformationen sowie Betrag, Währung und Name des Händlers. Details, die auch in jedem Kontoauszug in dieser Form ersichtlich sind.
Im Vorbeigehen: Wie auch bei der Bankomatkarte funktionieren Zahlungen unter 50 Euro ohne weitere Pin-Eingabe oder Entsperrung des Geräts. Erst bei einem höheren Betrag ist es notwendig, die Zahlung via Fingerabdruck oder Gesichtserkennung zu autorisieren.Jeden Tag. Überall.
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