Wald und Wiese sind reich an Pflanzenschätzen. Das Sammeln von Wildpflanzen – etwa beim Wandern – liegt im Trend, doch manche von ihnen haben tödliche Verwandte. Wie man Verwechslungen vermeidet. Leserin Renate H. hat darauf hingewiesen, dass der gute Giersch aber einen gefährlichen Verwandten hat – den hochgiftigen Schierling. Solche Fälle gibt es immer wieder: Pflanzen, die für das ungeübte Auge ähnlich aussehen, aber gefährlich werden können.
Der Schierling ist hochgiftig: Lieber nicht mit Giersch oder Kerbel verwechseln. Man erkennt ihn am Geruch nach Mäusedreck und dem gefleckten StängelMaiglöckchen riechen nicht nach Knoblauch, haben eine glatte Blattunterseite und wachsen aufrecht Eigentlich ist es einfach: „Nur das sammeln, was man kennt. Und alle Sinne einsetzen: Nicht nur schauen und glauben, sondern auch kosten und riechen.“ Vor Verwechslungen derwird zwar manchmal gewarnt, die Unterschiede sind aber deutlich, sagt Berg. Die Stauden der Tollkirsche werden drei bis viermal so groß wie Heidelbeersträucher. Gefährlich wird die Beere durch ihr appetitliches Aussehen – für Kinder manchmal verlockend.
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