Gescheitertes EDV-Projekt kostete AKH 772.000 Euro

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Der Wiener Stadtrechnungshof hat sich mit der Implementierung einer EDV-Applikation im AKH befasst. Die Prüfer dokumentierten eine unklare Preisgestaltung, unklare Projektinhalte und lange Verzögerungen.

Der Wiener Stadtrechnungshof hat sich nach 2013 noch einmal mit der - nun fehlgeschlagenen - Implementierung einer EDV-Applikation am Allgemeinen Krankenhaus befasst. In einem am Donnerstag publizierten Bericht dokumentierten die Prüfer eine unklare Preisgestaltung, unklare Projektinhalten und lange Verzögerungen. Das Projekt scheiterte schließlich und kostete das AKH dennoch rund 772.000 Euro.

Der Stadt-Rechnungshof - damals hieß er noch Kontrollamt - hatte sich bereits 2013 mit dem EDV-Systems der Uni-Klinik auseinandergesetzt und eine rasche Realisierung der neuen Version urgiert. In weiterer Folge wurden Projektsitzungen abgehalten, Ziele und Abwicklung definiert und Aufträge erteilt. Ein Lastenheft lag 2014 vor. Doch in weiterer Folge zog sich der Versuch, das Projekt zu realisieren.

 

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