Gas-Alarm in Pottenstein: Mutter mit vier Kindern aus Schlaf gerissen

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Kurz vor Mitternacht wurde die Feuerwehr Pottenstein von der Bereichsalarmzentrale Baden zu einem Schadstoffeinsatz 'Gas-Alarm (Alarmstufe S1) in der Hauptstraße' gerufen. Eine Frau im Dachgeschoß ihres Wohnhauses war mit Kopfschmerzen aufgewacht. Sie hatte einen gasartigen Geruch wahrgenommen und weckte geistesgegenwärtig ihre Kinder. Zusammen verließen sie sofort das Haus und verständigten über Notruf 122 die Feuerwehr.

Neben der Feuerwehr waren die bei diesem Schadensbild mit alarmierte Polizei, Rettung und der Störungsdienst der EVN bereits am Alarmierungsort."Das Wohnhaus war bereits evakuiert, die Familie erwartete uns bereits und schilderte die Gegebenheiten.

Bereits beim öffnen der Türe nahmen die ersten Einsatzkräfte einen"explosiven" Geruch in der Luft wahr. Die restliche Mannschaft des Tanklöschfahrzeuges errichtete inzwischen eine Löschleitung für vorbeugenden Brandschutz. Der Trupp erkundete das alte Kellerlabyrinth unter dem ehemaligen Pottensteiner Gasthaus. Jedoch blieben die Messwerte ohne besorgniserregendes Ergebnis. Die Gaskonzentration rund um die Heizräume und Gasleitung war im Normalbereich. So konnte vorerst Entwarnung gegeben werden und die Feuerwehr machte sich auf die Suche nach der Quelle des irreführenden Geruchs.

"Wie sich später herausstellte, war ein schlecht verschlossener und umgefallener Kanister die Ursache für die Aufregung. Eine Lacke mit ausgeflossenem Benzin in der Garage verbreitete den mineralischen Gestank im gesamten Gebäude", informiert Markus Hackl."Die Ursache konnte schnell beseitigt und das Wohnhaus wieder für die Bewohner freigegeben werden."

Die FF Pottenstein rückte mit"TANK-1" und"TANK-2", mit insgesamt 9 Mann Besatzung ins Feuerwehrhaus ein, um die Einsatzbereitschaft wieder herzustellen.

 

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