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nde Dezember verabschiedet sich der Wultschauer Fritz Glatzl nach 40 Jahren von „Zappa“ & Co. Was ihn dazu bewogen hat und wie es bei der Band weitergeht. Es sei kein Rosenkrieg zu erwarten, er gehe definitiv nicht im Schlechten, sagt er: „Die Band zu sprengen, wäre nicht mein Ziel gewesen.“ Man trifft sich zum beschaulichen Kaffeekränzchen. Musikerleben, Rock und Blues und alles gemeinsam – dass es irgendwie auch darum geht, darauf deuten beim Gespräch nur Hintergrundmusik und Zigaretten. Am 29. Dezember, es wird Glatzls letztes Konzert mit der Band sein, dürfte es nicht ganz so beschaulich bleiben.
Im Sommer hat Glatzl seinen Entschluss zum Aufhören auch der Band mitgeteilt, wollte ihr bis Jahresende Zeit geben, um Ersatz aufzutreiben. Heute grinsen sich Zappa und er schelmisch an, wenn sie darüber debattieren, ob der Abschied wirklich endgültig sein wird. „Ich bin mir ganz sicher, dass es nicht so ist“, sagt Zappa. Warum wollte sein Bandkollege dann überhaupt aufhören?Bluespumpm an sich war es jedenfalls nicht, das ihn an den Ruhestand denken lässt.
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