Franz Fischler glaubt, dass das Renaturierungsgesetz wichtig ist und es „keine schwierige Sache“ wäre, einen Kompromiss zu finden - allerdings nicht zum jetzigen Zeitpunkt. Mit Kritik an der österreichischen Politik, wie auch an jener EU spart er nicht.-Kommissar für Landwirtschaft und die Entwicklung des ländlichen Raums übt im „Presse“-Gespräch heftige Kritik sowohl an der Politik auf dem Brüsseler Parkett als auch in Österreich.
Dass hier alles rund laufe, könne man „wirklich nicht“ sagen. Momentan seien viele Wortmeldungen und Statements taktisch angelegt. „Das ist die schlechte Seite der ganzen Geschichte.“ Man versuche zu verhindern, was zu verhindern möglich erscheine. Momentan sei es wohl ein unglücklicher Zeitpunkt, über dieses Thema zu reden, mitten im Wahlkampf, da gebe es „wenig Harmonie.
Fischler räumt ein, dass auf die Klimaänderung verspätet reagiert worden sei und ein nicht minder wichtiges Thema – die Bedrohung der Artenvielfalt – erst allmählich in den Köpfen ankomme. Und Fischler nennt auch das nächste zentrale Thema: den Boden.
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